Kulturjournal

Wiener Symphoniker ++ "Feminism, WTF" ++ Dry Cleaning

Symphoniker als "Echo der Stadt"
Film "Feminism, what the fuck"
Postpunk mit Londoner Coolness

Beiträge

  • Wiener Symphoniker in der kommenden Saison

    Mit "Echo der Stadt" haben die Wiener Symphoniker für die kommende Saison ein Motto gewählt, das ihre Nähe zur Wiener Bevölkerung signalisieren soll. Und tatsächlich tritt das Orchester nicht nur in seinem Stammhaus, dem Wiener Konzerthaus und im Musikverein auf, sondern auch an teils neuen Schauplätzen, von der Österreichischen Nationalbibliothek bis zum Beisl. Schwerpunkte sind den beiden Jahresregenten Arnold Schönberg und Anton Bruckner gewidmet. Weiter auf der Suche ist man nach einem neuen Chefdirigenten oder einer neuen Chefdirigentin, präsentieren konnten die Symphoniker bereits eine neue Erste Gastdirigentin.

  • Dokumentation: "Feminism WTF"

    Dass die Metoo-Debatte auch in Österreich angekommen ist, lag wesentlich an der Regisseurin Katharina Mückstein. Auf ihre Initiative hin meldeten sich zahlreiche in der Kulturbranche arbeitende Menschen, und berichteten von sexistischen und rassistischen Übergriffen. Jetzt präsentiert Mückstein nach ihren beiden viel beachteten Spielfilmen "Talea" und "L'animale" mit "Feminism, WTF" ihren ersten Dokumentarfilm, der gleichermaßen aktivistische Geste und akademischen Diskurs bietet. Heute hat "Feminism, WTF" im Rahmen der Diagonale in Graz Premiere.

  • Dry-Cleaning-Konzert im Wiener Flex

    Heute Abend wird mit Dry Cleaning eine der aktuell angesagtesten britischen Bands im Flex am Donaukanal aufspielen. Das Quartett aus dem Süden Londons mit seiner Sängerin Florence Shaw bietet Post-Punk mit schrägen, gesprochenen statt gesungenen Texten, das ganze nonchalant aufgetischt mit Londoner Coolness. Aktuell befindet sich die Band mit ihrem zweiten Album "Stumpwork" auf großer Tournee.

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