Weg in einer Baumallee

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Radiokolleg

Wenn Einsamkeit krank macht

Allein sein - Kraftquelle oder Belastung? (3)

Aus Langzeitstudien wissen wir: Menschen, die sich selbst als einsam bezeichnen sterben früher, werden öfter krank, sind anfälliger für psychische Erkrankungen, denken negativer und haben eine pessimistischere Erwartungshaltung als Menschen, die sich nicht als einsam erleben.

Wir wissen auch, dass Einsamkeit nichts mit sozialem Status und Vermögen zu tun hat. Unter Armen und Reichen gibt es gleichermaßen einsame Menschen.

Einsamkeit hat aber sehr wohl etwas mit Ängsten und Tabus zu tun. Sobald man nicht mehr kommunizieren kann, wird man einsam. Das zeigt sich besonders in Familien und in persönlichen Beziehungen ebenso wie am Arbeitsplatz. Wie gerät man in die "Schweigefalle"? Welche Folgen hat das? Und wie kann man konstruktiv damit umgehen?

Service

Radiokolleg-Podcast

Dr. Maria Resch

Jürgen Schneider

Dr. Paulus Hochgatterer

Wolfgang Schöbitz

Wolfgang Schöbitz

Dr. Eugen Schulak

Dr. Barbara Oberhofer

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