Drei Kerzen brennen im Dunkeln.

APA/GEORG HOCHMUTH

Radiogeschichten

Es spukt

"Das verliebte Gespenst" von Enid Bagnold. Aus dem Englischen von Peter Naujack. Es liest Fritz von Friedl.

Das Personal ist verunsichert, die Hausmädchen wollen sogar kündigen, denn täglich gibt es neue Überraschungen im Zimmer des Hausherrn. Die Mädchen glauben, sie hätten die Nachthemden einer fremden Frau zusammengeknüllt auf dem Boden gefunden. Mr. Templeton misst dem zunächst keine Bedeutung bei, aber auch er weiß, dass nachts in seinem Zimmer Sonderbares geschieht. Mit Schaudern erinnert er sich an die Hände, die er lose über der Lehne des Großvaterstuhls baumeln sah, als er zu Bett ging. Doch die Geschichte ist so unglaubwürdig, dass er sie niemandem anvertrauen kann.

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In: "Gespenster. Die besten Gespenstergeschichten aus England", Diogenes

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