Kulturjournal

Moby ++ DANCE Festival ++ Ilker Catak

Interview mit Musiker Moby
DANCE Festival München startet
Regisseur Ilker Catak im Gespräch

Beiträge

  • Musiker Moby im Interview

    Es gibt eine Folge der stets beliebten New York Serie "Friends", da machen sich die Freunde auf die Suche nach dem Popstar Moby, dem sie vermeintlich auf der Straße begegnet sind. Nur ein Sinnbild dafür, wie wichtig und allgegenwärtig Richard Melville Hall - alias Moby - in den Jahren rund um die Jahrtausendwende war. Vor fast genau zwei Jahren veröffentlichte Moby mit "Reprise" sein erstes Album in den klassischen schwarz-gelben Farben des Deutsche Grammophon Labels. Nun legt er mit "Resound NYC" nach. Diesmal interpretiert der 57-jährige Songs aus seiner New Yorker Zeit neu.

  • Dance Festival in München startet

    In München wird morgen die Tanzbiennale Dance eröffnet. Bis 21. Mai bietet das von Nina Hümpel kuratierte Festival eine Plattform für die internationale zeitgenössische Tanzszene. Es ist die letzte Ausgabe unter der künstlerischen Leitung der Tanzmanagerin. In dieser 18. Ausgabe sind über 20 Produktionen zu sehen, darunter fünf Uraufführungen. Ein Fokus liegt dabei auf Produktionen aus Osteuropa und Taiwan, auch Digitalität spielt eine Rolle beim Festival.

  • Gespräch mit Ilker Catak zu "Das Lehrerzimmer"

    Seit Wochen gibt es Diebstähle an einem deutschen Gymnasium. Als die junge Lehrerin Carla Nowak über eine heimliche Videoaufnahme die Täterin, eine Sekretariatskraft, überführt scheint die Sache klar. Doch diese bestreitet die Vorwürfe. Schon bald gerät Carla mit ihrem Aufklärungsversuch selbst in die Defensive, von Seiten der Schüler, der Eltern, aber auch durch Lehrerkollegen. "Das Lehrerzimmer", so nennt der deutsch-türkische Regisseur Ilker Catak seinen neuen Film, in dem diese Schule und die Vorgänge dort zum Spiegelbild gegenwärtiger gesellschaftlicher Kommunikationsmuster werden. Muster, die überwiegend durch einen konfrontativen Stil geprägt sind.

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