Kornel Mundruczo

Kornel Mundruczo (c) MACIEJ JAZWIECKI

Kulturjournal

Kornel Mundruczo ++ Austrian Composers Day ++ "Rabbit Hole"

Wiener Festwochen: "Pieces of a Woman"
Austrian Composers Day zum Thema KI
"Rabbit Hole" bei der Tanzbiennale DANCE

Beiträge

  • Kornel Mundruczo über "Pieces of a Woman"

    Der Tod eines Babys unmittelbar nach der Geburt bildet den Ausgangspunkt des Dramas "Pieces of a Woman" des ungarischen Regisseurs Kornel Mundruczo, das 2017 für das Theater Warschau entwickelt und 2020 als Kinofilm adaptiert wurde, der derzeit auch auf Netflix zu sehen ist. Der Film war für Oscars und Golden Globes nominiert, Hauptdarstellerin Vanessa Kirby wurde in Venedig als beste Darstellerin ausgezeichnet. Jetzt kommt das Drama als Theaterstück zu den Wiener Festwochen. Im Interview spricht Kornel Mundruczo über das Stück, seinen Hintergrund und seine Umsetzung auf der Bühne.

  • Austrian Composers Day zum Thema KI

    Mit der online Musiktauschbörse Napster und der plötzlichen Möglichkeit, scheinbar unendlich viele Songs gratis downloaden zu können, wandelte sich die Musikindustrie 1999 vollkommen. Nun steht die nächste Revolution nicht nur vor, sondern mit einem Fuß bereits in der Tür: Künstliche Intelligenz lernt rasend schnell zu komponieren und niemand scheint zu wissen, wie man damit umgehen soll. Die Austrian Composers, die Vereinigung österreichischer Komponistinnen und Komponisten, veranstalten nun eine Tagung zum Thema.

  • "Rabbit Hole" bei Dance München

    In München bietet die Tanzbiennale Dance eine Plattform für die internationale zeitgenössische Tanzszene. Quer durch die Stadt sind elf Tage lang über 20 Produktionen zu sehen, darunter auch fünf Uraufführungen. Eröffnet wurde das Festival mit einer Uraufführung des Münchner Choreografen Moritz Ostruschnjak. Er begibt sich in "Rabbit Hole" tänzerisch in die Tiefen des Internets.

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