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KI-Forscher Hochreiter: "Wie blöd kann man sein?"

Erneute Kritik an zu wenig Geld für KI-Grundlagenforschung

Kein Geld für Rechenleistung, Studienprogramme und Professuren: Bereits vor sechs Wochen haben KI-Forscher hier in Ö1 kritisiert, dass Österreich zu wenig in die KI-Grundlagenforschung investiert. Bei einer Veranstaltung der Austrian Society for Artificial Intelligence vergangene Woche artikuliert Sepp Hochreiter, KI-Pionier und Forscher an der Johannes Kepler Universität Linz, noch etwas schärfer: Österreichische Forscherinnen und Forscher könnten mit ihrem Wissen in der Champions League spielen, bei der Forschungs-Finanzierung sei man in Österreich aber in der Unterliga unterwegs. Julia Gindl berichtet.

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