Religion aktuell

Indien, Armutskonferenz, Donauinsel

Indien: Religionen werden unterdrückt +++ Armutskonferenz: Missstände bei der Auszahlung der Familienbeihilfe +++ Donauinselfest: Erstmals Seelsorgeteam dabei

1. Indien: Religionen werden unterdrückt

Dem indischen Premier Narendra Modi rollte US-Präsident Joe Biden in Washington den sprichwörtlichen "roten Teppich" aus. Angesprochen auf die Rechte religiöser Minderheiten in seinem Land, meinte Modi, "es gebe keine Diskriminierung". Menschenrechts-Organisationen berichten anderes. - Gestaltung: Maria Harmer


2. Armutskonferenz: Missstände bei der Auszahlung der Familienbeihilfe

In Österreich bemängelt die Armutskonferenz Missstände bei der Auszahlung der Familienbeihilfe. Diese beträgt zwischen 120 und 175 Euro pro Monat, je nach Alter und Zahl der Geschwister. Für Kinder mit erheblicher Behinderung kommen rund 165 Euro dazu.

Sozialexperte Martin Schenk von der Diakonie kritisiert, dass in bestimmten Fällen Kinder und Menschen mit Behinderung zu lange auf diese Sozialleistung warten müssten. Und das habe gravierende Folgen


3. Donauinselfest: Erstmals Seelsorgeteam dabei

Beim Donauinselfest in Wien, das von Freitag bis Sonntagabend über die Bühne geht, gibt es heuer zum ersten Mal eine sogenannte Festival-Seelsorge. Mehr als 30 geschulte, überwiegend hauptamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger der evangelischen und katholischen Kirche, bieten dabei, wie es heißt, den Festival-Besucherinnen und -Besuchern ein offenes Ohr an. - Gestaltung: Andreas Mittendorfer

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