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Plötzlich berühmt, Babysprache bei Delfinen

Plötzlich berühmt: von der Wissenschaft in die Öffentlichkeit. Teil 1: Gerhart Bruckmann
Auch Delfine benutzen eine Art Babysprache

Plötzlich berühmt: Von der Wissenschaft in die Öffentlichkeit. Teil 1: Gerhart Bruckmann

Infektionswellen, Extremwetter, Meeres-Erwärmung: Die Wissenschaft spielt eine zunehmend wichtige Rolle, um aktuelle Ereignisse zu erklären und einzuordnen. Doch nicht jeder Forscher, jede Forscherin, tritt gern hinaus ins Licht der Öffentlichkeit. Aber wie war das damals, als Sie ein Interview nach dem anderen geben mussten? Diese Frage stellt meine Kollegin Hanna Ronzheimer in ihrer Serie: Plötzlich berühmt! In ihrem ersten Beitrag hat sie mit dem wohl berühmtesten Statistiker Österreichs gesprochen, den alle kennen, die in den Sechziger oder Siebziger Jahren den Ausgang von Wahlen im Fernsehen verfolgt haben: mit Gerhart Bruckmann, auch als Hochrechner der Nation bekannt. Hanna Ronzheimer hat den heute 91-Jährigen für uns besucht.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Gerhart Bruckmann, Statistikprofessor und "Hochrechner der Nation"

Weitere Persönlichkeiten aus der Wissenschaft folgen in den nächsten Wochen. Die ganze Serie "Plötzlich berühmt" können sie schon jetzt in unserem Wissen Aktuell Spezialpodcast hören.


Auch Delfine benutzen eine Art Babysprache

Und zum Schluss machen wir noch einen Sprung ins Wasser zu den Delfinen: ähnlich wie Menschen verändern Delfin-Mamas ihre Stimme, wenn sie mit ihren Jungen sprechen. Die Studienautoren vermuten, dass die höhere Tonlage dazu dienen soll, die Aufmerksamkeit der Jungen zu erhöhen - und die Bindung zu fördern. Wie das genau funktioniert, das lesen Sie auf science.ORF.at

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