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Rückenmark, kaiserliches "Backoffice"

"Human Brain Project": Neue Therapieansätze für Rückenmarksverletzungen, Birnenkompott & Co.: Wer Maximilian I. im Hintergrund unterstützt hat

"Human Brain Project": Neue Therapieansätze für Rückenmarksverletzungen

Vor zehn Jahren hat die Europäische Union das "Human Brain Project" gestartet, sein Ziel war und ist es, das menschliche Gehirn als gigantische Computersimulation darzustellen. Die Hoffnung: Krankheiten wie Epilepsie nicht nur besser zu verstehen, sondern auch besser zu behandeln. Hier hat es konkrete Fortschritte gegeben, und auch bei der Behandlung von Rückenmarksverletzungen, wo man durch eine Simulation nun besser weiß, wo man therapeutisch ansetzen kann.

Interview: Robert Czepel
Mit: Gehirnforscherin Katrin Amunts, wissenschaftliche Direktorin des "Human Brain Project"


Birnenkompott & Co.: Wer Maximilian I. im Hintergrund unterstützt hat

Der Habsburger Maximilian I. hatte im frühen 16. Jahrhundert alle Hände voll damit zu tun, sein immer größer werdendes Herrschaftsgebiet zu verwalten. Ein interdisziplinäres Projekt aus Österreich widmet sich nun der Frage, wie sehr er auf die Unterstützung durch andere angewiesen war - und wer die wichtigen Akteure hinter den Kulissen waren.

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Andreas Zajic, Historiker am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Online-Tipp:
Einen Gastbeitrag von Andreas Zajic und der Historikerin Christina Lutter gibt es auf science.ORF.at.

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