Kulturjournal

W.H. Auden ++ steirischer herbst ++ Kunsthaus Graz ++ brut

50. Todestag W.H. Auden
steirischer herbst: "Gut und Böse"
20 Jahre Kunsthaus Graz
Saisonauftakt im brut Wien

Beiträge

  • W.H. Auden Poesiefestival

    Vielen galt der Autor W.H. Auden als legitimer Nachfolger von T.S. Eliot und als einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts. 1957 kaufte er ein Haus im niederösterreichischen Kirchstetten und wohnte dort in den Sommermonaten bis zu seinem Tod im Jahr 1973. Dort liegt er auch begraben und dort findet auch anlässlich seines 50. Todestags morgen, Freitag, ein Poesiefestival statt.

  • steirischer herbst & Degot

    Genau heute vor einer Woche wurde die 56. Ausgabe des steirischen herbsts eröffnet - die heuer unter dem Motto "Humans and Demons" stattfindet. Es ist die zweite Intendanz der aus Russland stammenden Chefkuratorin Ekaterina Degot, die sich quer durch die künstlerischen Arbeiten heuer den Grauzonen widmet - den vielen Grenzbereichen zwischen Gut und Böse.

  • 20 Jahre Kunsthaus Graz

    Das Grazer Kunsthaus ist 20 Jahre alt. Erbaut wurde das "friendly alien" 2003 im Grazer Kulturhauptstadtjahr von den Architekten Peter Cook und Colin Fournier - damals umstritten, ist es heute längst Teil der Grazer Innenstadt. Gefeiert wird bis Sonntag mit mehreren Ausstellungen, die Geschichte und Utopien rund um das Kunsthaus zum Thema haben. Dazu gibt es Performances und Diskussionen.

  • Ausblick brut 2023/24

    Große Flexibilität in den letzten Jahren musste das brut und damit seine künstlerische Leiterin Kira Kirsch beweisen. Ein nomadisches Dasein in der ganzen Stadt und Standortsuche waren lange Thema. Am derzeitigen Spielort - dem brut Nordwest - erwartet das Publikum jedenfalls eine Mischung aus Performance, Tanz und Diskursformaten. Den Saisonauftakt markiert heute Abend "Gootopia - The Treatment" der österreichischen Choreografin Doris Uhlich.

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