Kulturjournal

AZW ++ Munch ++ Stadtansichten ++ Phidias

Architekturzentrum Wien 2024
Film: Munch
Stadtansichten! Wien ist anders.
Phidias, berühmtester Bildhauer der Antike

Beiträge

  • Az W präsentiert Programm 2024

    Nach der äußerst erfolgreichen Ausstellung "Boden für alle!", die als Wanderausstellung durch 21 Gemeinden in Österreich getourt ist, plant das Architekturzentrum Wien (Az W) für 2024 in demselben Format die Schau "Über Tourismus". Die Kernfrage wird sein: wie wirkt sich die zunehmende Reiselust auf das soziale Gefüge und den Klimawandel aus? Damit richtet das Az W einmal mehr das Augenmerk auf eine der gesellschaftlichen Fragen und Krisen, die mit dem Bauen untrennbar verbunden sind.

  • Neu im Kino: "Munch"

    So impulsiv sein Malstil war, so unterschiedlich waren auch seine Schaffensperioden und so prägend war sein Werk für die Kunst des 20. Jahrhunderts. 1863 geboren, aufgewachsen in Oslo (das damals noch Kristiania hieß), verstarb er 1944 in der norwegischen Hauptstadt, wo seit 1963 im Munch Museum auch ein Großteil seines Werks ausgestellt ist. Schlicht "Munch" heißt jetzt der Spielfilm des norwegischen Filmemachers Henrik Martin Dahlsbakken, der sich entlang ausgewählter Stationen dem Leben des Künstlers nähert.

  • Stefanie Moshammer in der Villa Mautner-Jäger

    Fiaker, Sachertorte, Habsburgkitsch: Als internationaler Tourismusmagnet zelebriert die einstige k.u.k.-Metropole Wien ein weichgespültes Image, das in Kaisers Zeiten schwelgt. Die österreichische Fotografin Stefanie Moshammer hat nun ein „Wien“-Buch präsentiert, das ausgetretene Pfade hinter sich lässt. Moshammers künstlerische Recherche wurde zum Ausgangspunkt einer Ausstellung, die aktuell in der Wiener Villa Mautner-Jäger zu sehen ist.

  • Phidias, berühmtester Bildhauer der Antike

    Bis zum 5. Mai 2024 ist in den Kapitolinischen Museen in Rom eine erste zusammenfassende Ausstellung zum Schaffen von Phidias zu sehen. Phidias, geboren um 490 vor Christus und gestorben um das Jahr 430, gilt als der berühmteste Bildhauer der griechischen Antike. Grund genug, eine Ausstellung zu seinem epochalen Schaffen zu organisieren, dass Künstler über 2000 Jahre lang inspiriert hat.

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