Rudi! Der rasende Radiohund

Das Weihnachtswunschzettelgedicht

Drei Weihnachtsgeschichten von Christine Nöstlinger, Folge eins

Rudi reimt einen Wunschzettel für Weihnachten. Rosi und Tonmeister verstehen das nicht ganz. Schließlich hat er schon längst seinen Wunschzettel geschrieben. Will er denn jetzt wieder etwas anderes? Nein. Der Radiohund reimt für Fanni Ferkel, denn gereimte Wünsche gehen eher in Erfüllung.

Rudi: "Liebes, gütiges Mutterschwein. Ich wünsche mir einen Kamm aus Elfenbein. Jaja, ich weiß, auf meiner Ferkelschwarte sind keine Haare, weder weiche noch harte. Aber manchmal wünscht man sich eben Sachen, die nutzlos sind, und trotzdem glücklich machen."

Rosi: "Oh, das ist lieb!"

Rudi: "Jaja, ich finde auch, dass ich das lieb gereimt habe."

Autorin: Christine Nöstlinger

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