Paul Watzlawick

APA/GÜNTER R. ARTINGER

Radiogeschichten Spezial

"Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick

"Jede Wahrnehmung ist subjektiv" - diese Grundannahme des radikalen Konstruktivismus hilft zahlreiche Beziehungsprobleme zu erklären.

Mit "Anleitung zum Unglücklichsein" hat der 1921 in Kärnten geborene Kommunikationswissenschafter und Psychotherapeut Paul Watzlawick Anfang der 1980er Jahre ein Gegenstück zu der weit verbreiteten Ratgeber-Literatur geschrieben. Watzlawicks 18 gesammelte Kurzgeschichten illustrieren unterschiedliche Arten, sich und anderen das Leben schwerer zu machen als es sein müsste. Eine der besten Methoden sei, so Watzlawick, die Vergangenheit zu verherrlichen. Als zielführend erweist sich "self-fulfilling prophecy" ebenso wie die Aufforderung an den anderen "Sei spontan!" Karl Markovics liest aus "Anleitung zum Unglücklichsein" u.a. "Die Geschichte mit dem Hammer".

Sendereihe

Gestaltung

  • Kurt Reissnegger

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