Kulturjournal

Doron Rabinovici ++ "Woman at point zero" ++ "Sparschwein"

Doron Rabinovici: "Der Siebente Oktober"
Wiener Festwochen: "Woman at point zero"
Neu im Kino: Geldstreik im "Sparschwein"

Beiträge

  • Doron Rabinovici über „Der Siebente Oktober"

    Der Schriftsteller Doron Rabinovici war zum Jahreswechsel in Israel und hat dort Material zum Hamas-Massaker gesammelt. Morgen Abend wird diese Textcollage mit dem Titel "Der Siebente Oktober" im Burgtheater Kasino von Philipp Hauss, Barbara Petritsch, Markus Scheumann und Andrea Wenzl gelesen, anschließend wird Doron Rabinovici mit der Politikwissenschaftlerin Petra Ramsauer und dem Islamismus-Experten Moussa Al-Hassan Diaw diskutieren.

  • Komponistin Bushra El-Turk bei den Festwochen

    Mit "Woman at point zero" kommt heute Abend ein politisches Stück Musiktheater bei den Wiener Festwochen zur Aufführung. In der zeitgenössischen Oper geht es um eine Frau in Ägypten, die ihr Leben lang von Männern misshandelt wurde und sich letztendlich zur Wehr setzt. Das Libretto basiert auf dem 1977 erschienenen gleichnamigen Roman, die Musik kommt von Bushra El-Turk. Die britisch-libanesische Komponistin vereint in ihrer Musik zeitgenössische Klassik mit Arabischen Klängen sowie Jazz-Elementen - und sie baut auf die Improvisationsgabe des von ihr gegründeten "Ensemble Zar".

  • "Sparschwein" im Kino

    Ein österreichischer Filmemacher begibt sich ein Jahr lang in einen Geld- bzw. Klimastreik. Stets begleitet von der Kamera kreiert der Regisseur und gleichzeitige Protagonist, Christoph Schwarz, ein komplexes Werk, versetzt mit viel Selbstironie und aber auch gesellschaftskritischen Ansätzen. "Sparschwein" läuft im Rahmen des neuen Labels "New Voices" ab dem 23. Mai im Stadtkino im Künstlerhaus.

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