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Selbsthilfe: Was die Pandemie verändert hat, ME/CFS: Neue Initiativen für Forschung und Ausbildung, In Memoriam: Ein Ö1 Podcast im Gedenken an die Archäologin Sabine Ladstätter

Selbsthilfe: Was die Pandemie verändert hat

Selbsthilfegruppen können Arztbesuche nicht ersetzen, aber dass sie helfen, ist wissenschaftlich belegt. Seit Corona hat sich einiges verändert. Digital ist nicht besser, gibt der Selbsthilfe aber neue Möglichkeiten.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Christopher Kofahl, Universitätsklinik Hamburg Eppendorf; Gudrun Braunegger Kallinger, Leiterin der Österreichischen Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe bei Gesundheit Österreich


ME/CFS: Neue Initiativen für Forschung und Ausbildung

ME/CFS, also das chronische Erschöpfungssyndrom, ist eine schwere neurologische Erkrankung. Wie sie genau entsteht und mögliche Therapien sind zu wenig erforscht - der Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds, kurz WWTF, fördert genau das. Bis 18. Juni kann man ein Forschungsprojekt einreichen - hier gibt es weitere Infos. Und die Medizin-Universität Graz schult ab sofort Medizin-Studierende im letzten Abschnitt im Bereich ME/CFS, um die Versorgung betroffener Menschen zu verbessern.


In Memoriam: Ein Ö1 Podcast im Gedenken an die Archäologin Sabine Ladstätter

Am Montag hat die Nachricht vom Tod der Archäologin Sabine Ladstätter viele Menschen weit über die Wissenschaft hinaus erschüttert. Martin Haidinger aus der Ö1 Wissenschaftsredaktion hat im Jahr 2020 ein ausführliches Gespräch mit ihr geführt, das man als Wissen-Aktuell-Podcast "Bringen Scherben Glück? In memoriam Sabine Ladstätter" nachhören kann.

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