Fliegendes Plastiksackerl

APA/HELMUT FOHRINGER

Journal-Panorama

Kreislaufwirtschaft statt Wegwerfkultur: Wie kann es gelingen?

Diese Wirtschaftsmodell möchte den Lebenszyklus der Produkte verlängern und Abfälle auf ein Minimum reduzieren.

Was, wenn wir völlig anders wirtschaften? Wenn wir Produkte teilen, leasen, wiederverwenden, reparieren, umarbeiten und recyceln statt sie einfach nur zu konsumieren und wegzuwerfen? Viele österreichische Unternehmen wollen ihre Geschäftsmodelle umbauen, um weniger Rohstoffe zu verbrauchen und nachhaltiger zu wirtschaften. Die Prozesse sind aber oft aufwändig und teuer. Neue Rohstoffe sind noch immer billiger.

Wie also können neue Geschäftsmodelle in einer Kreislaufwirtschaft aussehen, wenn man die Wende schaffen will? "Saldo" hat in drei Branchen nachgefragt, die für den Klimaschutz besonders wesentlich sind und wo schon viel passiert: In der Zement-, der Plastik- und der Autoindustrie.

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