Gehirnströme

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Was KIs vom menschlichen Gehirn lernen können

KI-Forscher von MIT und ISTA machen große Sprachmodelle kleiner

Künstliche Intelligenz ist derzeit fest in den Händen großer multinationaler Konzerne. Denn sonst kann sich kaum jemand den enormen Energieverbrauch und die riesigen Datencenter leisten, die dafür nötig sind. Daher haben es sich die beiden KI-Forscher Nir Shavit vom MIT und Dan Alistarh vom Klosterneuburger Institute of Science and Technology ISTA zur Forschungsaufgabe gemacht, riesige KI-Modelle kleiner und effizienter zu machen. Anleihen nehmen sie dabei unter anderem beim menschlichen Gehirn. Vergangene Woche haben die beiden auf der BigX-Konferenz in Klosterneuburg gesprochen. Ulla Ebner hat die zwei Experten dort getroffen.

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ISTA: Ein Blick in die Zukunft der KI

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