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Ö1 Wahljournal
Nationalratswahl 2024
Österreich wählte am Sonntag einen neuen Nationalrat. Rund 6,3 Millionen Wahlberechtigte waren zu den Urnen gerufen. Um 17:00 Uhr schlossen die letzten Wahllokale. Das vorläufige Gesamtergebnis wird erst am späten Abend bzw. in der Nacht erwartet, laut Wahlbehörden voraussichtlich nicht vor 23.00 Uhr. Laut aktueller Hochrechnung erreicht die FPÖ mit 29 Prozent den ersten Platz vor ÖVP (26,3 Prozent) und SPÖ (21 Prozent). NEOS erreicht 9,1 Prozent, die Grünen 8,3 Prozent. Die Kleinparteien schaffen den Einzug ins Parlament nicht. Durch die Sendung führen Julia Schmuck und Paul Schiefer. Stefan Kappacher und die Politologin Kathrin Praprotnik analysieren.
29. September 2024, 16:30
Beiträge
- Menschen haben gewählt
- Das war der Wahlkampf
- Stimmabgabe der Spitzenkandidat:innen
- ÖVP: Demonstrativer Optimismus vor der Hochrechnung
- SPÖ: Angespannte Stimmung in der Wahlkampfzentrale
- FPÖ: Gespannt optimistische Stimmung
- Grüne: Gedämpfte Erwartungen
- NEOS will "Geschichte schreiben"
- Praprotnik: Teuerung, Zuwanderung und Gesundheit Topthemen
- Kappacher (ORF): Die Ausgangslage vor der Wahl
- Erste Hochrechnung: FPÖ vor ÖVP und SPÖ
- Kappacher (ORF): Es zeichnet sich ein politisches Beben ab
- FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Veränderung wird gewünscht"
- ÖVP-Generalsekretär Stocker: "Zum Überholen hat es nicht gereicht"
- Julia Herr (SPÖ): "Das Ergebnis hat nicht mit einer Person allein zu tun""
- Kappacher (ORF): Koalitionsmöglichkeiten nach der Wahl
- Hafenecker (FPÖ) schließt Regierungsbeteiligung ohne Kickl aus
- Hoyos (NEOS): "Wir sind einer der Wahlgewinner"
- Rauch (Grüne): "Die Klimakatastrophe schaut nicht auf Wahlergebnisse"
- Hochrechnung: Kleinparteien kommen nicht ins Parlament
- Analyse: FPÖ hat tiefsitzende Unzufriedenheit genützt
- Wlazny (Bierpartei): "Kein erfreuliches Ergebnis für Österreich"
- Einzug verpasst: KPÖ sieht sich als soziale Opposition
- Wahlmotive: Inhalte wichtiger als Spitzenkandidaten
- Nationalratswahl ist ein internationales Medienereignis
- Die Rolle des Bundespräsidenten bei der Regierungsbildung
- Aktuelle Hochrechnung: FPÖ gewinnt, Kleinparteien schaffen Einzug nicht
- Die ersten Reaktionen der Parteien
- Analyse: Regierungsparteien eindeutig abgestraft
- Praprotnik: FPÖ konnte Unzufriedene ansprechen
- Kappacher (ORF): SPÖ erleidet veritables Debakel
- Wahlsieger FPÖ erwartet Bewegung in der Innenpolitik
- SPÖ-Chef Babler: "Ich hätte mir mehr erwartet"
- ÖVP spricht von "Aufholjagd" und hält sich bedeckt
- FPÖ-Chef Kickl: "Der Wähler hat ein Machtwort gesprochen"
- Gesammelte Reaktionen der Kleinparteien
- Analyse: Koalitionsoptionen von FPÖ und ÖVP
- Internationale Meldungen
- FPÖ-Wahlsieg: Hochrechnung hat sich weiter stabilisiert
- Kogler (Grüne): "Verantwortung übernommen in schwierigsten Zeiten"
- Meinl-Reisinger (NEOS): "Wir sind einer der beiden Wahlsieger"
- Analyse: Verlust der Grünen war erwartbar
- Bierpartei will weitermachen
- KPÖ blickt auf kommende Landtagswahlen
- Kleinparteien bleiben klar unter der Vier-Prozent-Hürde
- Gesammelte Reaktionen der Spitzenkandidaten
- Nehammer: Wort halten und "Halt geben"
- Nepp (FPÖ) erwartet Auftrag zur Regierungsbildung
- Analyse: ÖVP könnte weiter den Kanzler stellen
- Bericht von der FPÖ-Wahlfeier
- Analyse: FPÖ vor Phyrrussieg, komfortable ÖVP-Position
- Erste Hochrechnung mit ersten Wiener Ergebnissen
- Reaktionen der Parteispitzen - kompakt
- ÖVP-Basis will trotz Verlusten wieder in die Regierung
- Stelzer (OÖ-ÖVP): "Müssen besser werden"
- Enttäuschung bei SPÖ-Wahlfeier
- Nehammer bekräftigt "Nein" zu Kickl
- Kickl (FPÖ): "Rückankoppelung an die Interessen der Bevölkerung"
- Wahlmotive: Teuerung wichtiger als Hochwasser
- Analyse: ÖVP wird Kanzler nicht aufgeben
- Hochrechnung bei Auszählungsgrad von 75 Prozent
- Zusammenfassung der TV-Debatte der Parteispitzen
- FPÖ-Wahlfeier: Viel Lob für Kickl