Ö1 Morgenjournal spezial
Noch nie hat die FPÖ so viel dazugewonnen, bei einer Nationalratswahl, noch nie lag sie auf Platz 1, noch nie hat die ÖVP so viel verloren und noch nie lag die SPÖ auf Platz 3, noch nie waren die Neos so stark. Wie ist der Erfolg der FPÖ zu verstehen, was heißt das für eine mögliche Regierungskoalition, wird es bei den Wahlverlierern personelle Konsequenzen geben und: was tut jetzt der FPÖ-skeptische Bundespräsident? Das analsysieren Innenpolitikchef Klaus Webhofer, der Verfassungsjurist und ehemalige Kurzzeitjustizminister Clemens Jabloner und die ehemalige Kanzlersprecherin, von Wolfgang Schüssel, Heidi Glück, sie war schon bei drei Koalitionsverhandlungen dabei.
30. September 2024, 07:00
Beiträge
- Freude und Optimismus bei FPÖ-Wahlfeier
- Analyse: Polarisierung ist Geschäftsgrundlage der FPÖ
- Was es für erfolgreiche Koalitionsverhandlungen braucht
- Die Stimmung bei den Wahlverlierern
- Koalitionsansagen nach der Wahl
- Interview mit ÖVP-Klubobmann Wöginger
- Van der Bellen: "Ernennungen setzen Vertrauen in handelnde Personen voraus"
- Analyse: Die Rolle des Bundespräsidenten
- Nachrichten
- Wetter
- Umfrage nach der NR-Wahl aus Wels
- Analyse: Kickls Position in der FPÖ
- Bemerkenswerte Ergebnisse aus den Bundesländern
- Jabloner: "Der Bundespräsident ist sehr frei in seinem Vorgehen"
- Reportage: SPÖ-Wahlzentrale am späten Abend
- Klaus Webhofer (ORF) zur Situation der SPÖ nach der Wahl
- So reagieren die vielen ausländischen Journalistinnen
- Das Wahlergebnis im Detail
- Wählerstimmen aus Linz und Graz
- Van der Bellen: „Ernennungen setzen Vertrauen in handelnde Personen voraus“
- Koalitionsansagen der Parteien
- Analyse der Position Kickls in der FPÖ
- Längere Koalitionsverhandlungen sind zu erwarten
- Wählerstromanalyse: Starke Verschiebungen von ÖVP zu FPÖ
- Analyse der Wahlthemen der Parteien
- Vorbereitungen auf Koalitionsverhandlungen
- Im Durchschnitt dauert es 60 Tage bis zur Regierungsbildung