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KIs lernen Deepfakes zu erkennen

Ein Stanford-Student hat einen Selenski-Deepfake-Detektor entwickelt und einen CNN-Anchor geklont

Deepfakes mit freiem Auge oder Ohr zu erkennen, wird immer schwieriger. Die Rede ist von KI-manipulierten Fotos, Videos oder Audios, in denen Menschen Dinge in den Mund gelegt werden, die sie in Wahrheit gar nie gesagt haben. Solche Inhalte tauchen immer wieder im Internet auf. Besonders problematisch sind solche Fälschungen im Zusammenhang mit Wahlen oder bewaffneten Konflikten.
Ulla Ebner war vergangene Woche in Riga auf der Jahreskonferenz des EU DisinfoLabs und hat dort einen jungen Forscher der Universität Stanford getroffen, der Methoden entwickelt, um solche Deepfakes automatisch zu identifizieren.

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Matyas Bohacek

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