Maria Katharina Moser mit einer Mitarbeiterin des Diakonie de la Tour Cafe Auszeit

NADJA MEISTER

Gedanken für den Tag

Botschaften der Hoffnung

Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich, erzählt aus Gegenwart und Geschichte der Diakonie

"Armut, Ausgrenzung, Chancenlosigkeit, Behinderung, Pflegebedarf, Krieg, Flucht - die verschiedenen Nöte, die Menschen treffen können, wahrzunehmen und dafür zu sorgen, dass niemand übersehen wird, gehört zum Auftrag von Kirche. Denn Kirche ist wesentlich diakonisch. Sie hilft, Leben zu bewältigen", erklärt Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Sie spürt in ihren "Gedanken für den Tag" rund um den evangelischen Reformationstag und anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der evangelischen Hilfsorganisation Diakonie den Botschaften der Hoffnung nach, die im diakonischen Engagement liegen. Sie stellt Hoffnungsträger:innen aus biblischer Zeit, aus der Geschichte der Diakonie und aus der Gegenwart vor. Wie haben sie Zeugnis von der Hoffnung abgelegt? Und welche Hoffnung kann der Blick auf ihr Leben in uns Heutigen wecken?

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