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Einbalsamierung, Plastikmüll
Nicht nur in Ägypten: Seltene Einbalsamierung in Europa nachgewiesen; Stoffbeutel statt Plastiksackerl: die Menge an Plastikmüll steigt trotzdem weiter - was man tun kann, analysiert eine aktuelle Studie
15. November 2024, 13:55
Nicht nur in Ägypten: Seltene Einbalsamierung in Europa nachgewiesen
Einbalsamierte Tote, die hat es nicht nur im Alten Ägypten vor Tausenden Jahren gegeben, sondern auch im Europa der Renaissancezeit. Erstmals haben Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften nun in Frankreich eine ganze Familie entdeckt, die einbalsamiert worden ist.
Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Stoffbeutel statt Plastiksackerl: die Menge an Plastikmüll steigt trotzdem weiter
Getränkeflaschen, Lebensmittelverpackungen oder Einwegbecher: achtlos weggeworfen am Straßenrand, im Restmüll oder im Sand am Strand. Der weltweit anfallende Plastikmüll ist ein großes Problem: er schadet der Umwelt und unserer Gesundheit, und er wird schon jetzt oft nicht ordnungsgemäß entsorgt. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass die Menge an Plastikmüll auch in Zukunft weiter steigen wird. Die Forscherinnen und Forscher haben aber auch berechnet, welche Gegenmaßnahmen am besten helfen könnten.
Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Umweltwissenschaftler Roland Geyer von der Universität von Kalifornien
Bisher werden in Österreich aber nur rund 25 Prozent der Plastikverpackungen recycelt. Einen Realitäts-Check zu den Vorschlägen lesen Sie auf science.ORF.at
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