Kulturjournal

Zora del Buono ++ Reina Sofia

Schweizer Buchpreis für "Seinetwegen"
Gewalt und Rassismus in der Reina Sofia

Beiträge

  • Zora del Buono über ihren Roman "Seinetwegen"

    Die Schweizer Schriftstellerin Zora del Buono war im Kleinkindalter, als ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben kam. Mehr als sechzig Jahre später machte sie sich auf die Suche nach dem Unfallverursacher. Daraus ist ihr dokumentarischer Roman "Seinetwegen" entstanden, der heuer den Schweizer Buchpreis gewann.

  • Grada Kilomba im Reina Sofia

    Das Madrider Museo Reina Sofia zeigt bis Ende März eine Ausstellung der Portugiesin Grada Kilomba. Die Psychologin und Autorin hat sich in den letzten zehn Jahren als interdisziplinäre Künstlerin international einen Namen gemacht. Ihre Arbeiten, die sich mit kolonialer Gewalt und Rassismus beschäftigen, wurden auf der Dokumente 14 und der Bienal in Sao Paulo gezeigt. Die 54-Jährige lebt in Berlin und zeigt in Madrid ihr bisheriges Gesamtwerk in einer Ausstellung mit dem Titel "Opera to a black Venus".

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