Kulturjournal

SFS ++ Belvedere ++ brut: Inklusion ++ "Bulu"

Belvedere zwischen Rück- und Vorschau
brut nordwest: Inklusion am Theater
Alexander Widner "Bulu. Ein Auftritt"

Beiträge

  • Belvedere Jahresrückblick und Vorausschau 2025

    Im Belvedere hat heute Generaldirektorin Stella Rollig Resumee gezogen über das vergangene Jahr und einen ersten Ausblick auf die großen Projekte des Jahres 2025 gegeben. Insgesamt haben 2024 1,9 Mio Besucher:innen die drei Standorte des Belvedere besucht.

  • Barrierefreiheit im brut

    Im Kulturbereich gibt es nach wie vor zahlreiche Hürden für Menschen mit Behinderung. Immer mehr Institutionen arbeiten jedoch daran, sowohl auf der Bühne als auch im Publikum Barrieren abzubauen und das kulturelle Angebot inklusiver zu gestalten. So gibt es beispielsweise Tastführungen im Wienmuseum und Führungen in Gebärdensprache in der Albertina. Und im Wiener Burgtheater gibt es neben Audiodeskription, Hörverstärkung und Übertitel auch Vorstellungen mit Gebärdendolmetsch sowie Programmhefte in Brailleschrift. Anlässlich des heutigen Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung hat sich Julia Sahlender die Unternehmungen im brut Wien angesehen, wo man unter dem Titel "brut barrierefrei" die darstellenden Künste für mehr Menschen zugänglich machen will.

  • Alexander Widner "Bulu"

    Geschrieben hat Alexander Widner "Bulu" vor rund 30 Jahren. Mit 84 Jahren hat der Schriftsteller jetzt beschlossen, dass die Zeit reif ist, diese Geschichte eines Strizzis und Schlawiners zu veröffentlichen. Der Text erinnert an einen Bänkelgesang. Nicht zufällig ist Francois Villon für Alexander Widner eine große Inspiration.

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