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Epidemien im Kongo, Großstädte in der Steinzeit

Kongo: Epidemien durch Impflücke häufiger geworden, Steinzeit: Menschen in Großstädten aßen wenig Fleisch

Kongo: Epidemien durch Impflücke häufiger geworden

Mehr als 400 Erkrankungen und zahlreiche Todesfälle - eine mit dem Kürzel "X" bezeichnete Krankheit im Kongo hat in den letzten Tagen international Besorgnis ausgelöst. Nun erhärtet sich der Verdacht, dass es sich um Malaria in Kombination mit Unterernährung handeln könnte. Das ist aber nicht das einzige Problem, mit dem die Menschen gesundheitlich zu kämpfen haben - generell haben Epidemien zugenommen, eine Folge der Corona-Pandemie.

Interview: Barbara Reichmann
Mit: Marcus Bachmann, Ärzte ohne Grenzen


Steinzeit: Menschen in Großstädten aßen wenig Fleisch

Vor tausenden Jahren haben im heutigen Osteuropa die Menschen der sogenannten Cucuteni-Tripolje-Kultur gelebt - um ihren Alltag und das Zusammenleben in den für die damaligen Verhältnisse sehr großen Siedlungen gibt es aber immer noch viele ungelöste Rätsel. Eine neue Studie liefert nun neue Einblicke in das Leben und auch die Ernährungsgewohnheiten einer der ersten Stadtgemeinschaften Europas.

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Katharina Fuchs, Anthropologin an der Universität Kiel (D)

Hör-Tipp:
Mehr zur Cucuteni-Tripolje-Kultur hören Sie heute Abend in den Dimensionen.

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