Burg Güssing

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Leporello

Auswanderermuseum Güssing


Die österreichische Zwischenkriegszeit war von wirtschaftlichen Krisen, hoher Inflation und Massenarbeitslosigkeit geprägt. Besonders hart traf es die Menschen im Burgenland, das 1921 Teil der jungen Republik wurde. Hatten vorher schon viele ihre Heimat in Richtung Übersee verlassen, so stand das Burgenland in diesen Jahren an der Spitze der Auswandererstatistiken. In Güssing, im Süden des Bundeslandes, erinnert ein Museum an die tausenden burgenländischen Auswanderer, die sich damals mit kaum mehr als Hoffnung und Pioniergeist im Gepäck ins Ungewisse aufmachten. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller

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Auswanderermuseum Güssing
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