Digital.Leben

Wir arbeiten nicht besser, wenn wir überwacht werden

US-Studie: Gute Kommunikation durch das Management ist wirksamer als Kontrolle

Seit der Pandemie hat sich das Home Office in vielen Branchen durchgesetzt. Dennoch sind viele Chefs und Chefinnen immer noch misstrauisch, ob die Menschen daheim auch wirklich produktiv sind oder nur Stunden schreiben, während sie in Wahrheit auf der faulen Haut liegen.
Deshalb setzen manche Firmen Programme zur digitalen Überwachung der Mitarbeiter ein. Das ist allerdings eine schlechte Idee, meinen Forscherinnen aus den USA. Sie haben bei einer Studie festgestellt: Menschen arbeiten nicht produktiver, nur weil sie wissen, dass sie überwacht werden. Ulla Ebner hat mit einer der Studienautorinnen gesprochen.

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