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Vulkanausbrüche, Mikroplastik
Vulkanausbrüche: Italien hat neues Frühwarnsystem; Mikroplastik: Ablagerungen im Gehirn
4. Februar 2025, 13:55
Vulkanausbrüche: Italien hat neues Frühwarnsystem
Auf der griechischen Insel Santorini bebt es seit Tagen, Tausende Menschen sind bereits von der Insel geflohen. Ob es wirklich zu einem Vulkanausbruch oder gar Tsunami kommen wird, ist aber völlig unklar. Das vulkanlogisch aktivste Land Europas ist übrigens Italien. Nicht nur der Ätna und der Vesuv können gefährlich werden - sondern auch der Stromboli, bekannt als wildromantische Ferieninsel in Süditalien. In Italien setzt man nun auf ein neues Frühwarnsystem.
Gestaltung: Thomas Migge
Mit: Salvo Corinna, italienischer Zivilschutz
Mikroplastik: Ablagerungen im Gehirn
Es ist nicht nur eine Belastung für die Umwelt, sondern auch für den menschlichen Körper. Die bis zu 500 Mikrometer großen Teilchen können über die Luft, die Haut oder durch Lebensmittel ins Blut und in Organe gelangen. Besonders viel landet im Gehirn, wie Analysen von Gewebeproben Verstorbener jetzt zeigen.
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Gestaltung: Eva Obermüller
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