Klaus Eckel

ORF/HANS LEITNER

Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

Klaus Eckel über sein neues Buch

"In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen" - der Kabarettist Klaus Eckel über sein neues Buch.

Klaus Eckel, der österreichische Kabarettist und Humornahversorger, wie er sich selbst nennt, wurde durch zahlreiche Programme und seine Kolumnen bekannt, mehrfach ausgezeichnet (Österreichischer Kabarettpreis, Salzburger Stier.) und tourt derzeit mit seinem Programm "Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht" durch Österreich. "In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen" heißt sein neues Buch, das im Ueberreuter Verlag erscheint und humoristische Kurztexte versammelt. Eckel lädt darin ins sonnige Grübelzimmer, in die hellhörige Panikkammer, in den Salon der guten Hoffnung oder das Atrium des Absurden und erzählt im Gespräch mit Katharina Menhofer vom fehlenden Sättigungsgefühl seiner Zuversicht, vom alltäglichen Scheitern, vom Erkenntnisgewinn seiner neunmonatigen Auszeit, von seiner "langweiligen" Biografie und warum sein schnelles Sprechen im Alltag zwar hinderlich, beruflich aber von Vorteil ist.

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