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Wenn der KI die Worte fehlen

Ende 2023 wurde es bereits angekündigt: den "Large Language Modellen" gehen die von Menschen geschriebenen Texte aus. Wie soll die Künstliche Intelligenz ohne neues Trainingsmaterial dazulernen?

Es sei bereits fast alles in die Trainingsprogramme geflossen, was Menschen seit der Digitalisierung gesagt und geschrieben hätten, behaupten einige Experten und Experinnen auf dem Gebiet. In dieser Notlage könnte die Branche vermehrt auf Logik setzen und versuchen, zwei alte Forschungsrichtungen zu verbinden, die in der Vergangenheit nebeneinander herliefen: Neuronale Netze und die symbolische KI. Wäre diese Symbiose die richtige Antwort auf das Problem - oder nur eine rasche Zwischenlösung?

Gestaltung: Mariann Unterluggauer

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