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Mammutmäuse, Wahrscheinlichkeiten

Mäuse mit Mammutfell gezüchtet; Die Vorteile des Denkens in Wahrscheinlichkeiten; Krisensitzung: bleibt Milliardär Elon Musk weiter Mitglied der Royal Society?

Mäuse mit Mammutfell

Eine amerikanische Biotechfirma hat Mäuse mit Mammutfell gezüchtet - und zwar mit Hilfe von Genmanipulation. In einer noch nicht begutachteten Studie, einem sogenannten Preprint, berichten die Forscher, wie überraschend stark sich das Äußere der Mäuse verändert hat: die Tiere haben lockiges, strukturiertes Fell und goldbraunes Haar. Doch wozu benötigt man solcherart veränderte Mäuse?

Gestaltung: Hanna Ronzheimer


Die Vorteile des Denkens in Wahrscheinlichkeiten

Wie kann die Wissenschaft dazu beitragen, unsere alltäglichen Sorgen und Probleme zu lösen? Diese Frage wird auch innerhalb der renommierten schwedischen Nobelstiftung intensiv diskutiert. Etwa jüngst bei einer Veranstaltung, bei der Physik-Nobelpreisträger Saul Perlmutter über die Fähigkeit gesprochen hat, wie man fundierte Entscheidungen treffen kann. Dafür benötigt man eine besondere Fähigkeit, die auch in der Physik Vorteile bringt: nämlich jene, in Wahrscheinlichkeiten zu denken.

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: Saul Permutter, Nobelpreisträger


Krisensitzung: Bleibt Milliardär Elon Musk weiter Mitglied der Royal Society?

Bescheidenheit und Elon Musk - das geht nicht gut zusammen. Tausende Wissenschafter und Wissenschafterinnen haben zuletzt gefordert, dass der US-Milliardär aus der britischen Gelehrtengesellschaft Royal Society ausgeschlossen wird. Nach einer Krisensitzung steht nun fest: Musk bleibt - vorerst zumindest. Alle Details lesen Sie auf science.ORF.at

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