Frau hält ein Smartphone in Händen

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matrix - computer & neue medien

Lasst uns Utopien spinnen

Ideen für ein feministisches gleichberechtigtes Internet

Zuerst Elon Musk und jetzt Mark Zuckerberg: Zwei weiße Tech-Bros ändern die Regeln auf ihren Plattformen, wie es ihnen gefällt - und setzen dabei Sicherheit und Wohlbefinden vieler Menschen aufs Spiel. Schon seit langem dominieren in vielen digitalen Räumen Hetze und Desinformation. Und sehr oft zielt dieser Hass auf Frauen ab, aber auch auf religiöse Minderheiten, queere Menschen, Migrantinnen oder Personen mit Behinderung. Mädchen und Frauen sind in Sozialen Medien oft auch nicht genug vor Gewalt geschützt: Belästigung, Online-Stalking oder Erpressung mit gefakten sexuellen Inhalten häufen sich. Insgesamt wird die Tech-Branche von Männern dominiert, die Systeme und Apps designen und programmieren und damit prägen.
Vor diesem Hintergrund fragt matrix, was es für ein besseres, diskriminierungsfreies, ja auch feministisches Internet braucht. Und wir stellen Initiativen vor, die das Netz schon jetzt zu einem besseren Ort machen.

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