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Crashcams in Österreich nun erlaubt
15. März 2025, 11:40
Gefährliche Situationen im Straßenverkehr gehören für viele Radlerinnen und Radler zum Alltag. Um bei einem Unfall Beweise zu haben, rüsten daher nicht nur Autolenker, sondern auch immer mehr Fahrradbesitzer ihre Fahrräder mit Kameras aus und zeichnen das Straßengeschehen auf.
War das Filmen des Verkehrs bisher aus Datenschutzgründen grundsätzlich verboten, sind so genannte Crashcams in Österreich nun erlaubt. Diese Kameras filmen den Straßenverkehr, speichern aber nur kurze Sequenzen, wenn ein Unfall oder eine Gefahrensituation erkannt wird. So verlangt es das Datenschutzrecht. Dauerhaftes Filmen und die gezielte Verkehrsüberwachung durch Privatpersonen bleibt verboten - was aber nicht heißt, dass die unerlaubt aufgezeichnete Videos nicht doch vor Gericht als Beweis Verwendung finden.
Für wen sich ein Mini-PC lohnt
Große Tower- und unhandliche Desktop-Rechner gehören zunehmend der Vergangenheit an. Wer statt (oder zusätzlich) zum Notebook einen handlichen Heimrechner möchte, kann zu einem so genannten Mini-PC greifen. Mini-PCs passen bequem auf jeden Schreibtisch, haben etwa die Grundfläche einer CD-Hülle und sind nur wenige Zentimeter hoch.
Trotzdem handelt es sich um vollwertige Computer. Einfach den Monitor, die Maus und die Tastatur anhängen - los gehts. Aber wie sieht es mit der Leistung wirklich aus? Können die platzsparenden Rechner mit ihren größeren Geschwistern mithalten? Und wo stoßen sie an ihre Grenzen? "Help" hat nachgefragt, für wen sich die Minis lohnen.
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- Beate Macura
- Paul Blaha
- Matthias Däuble