Karoline Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses

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Digital.Leben

Trumps Message-Control

Wie der US-Präsident die Meinung steuert

Donald Trumps Verhältnis zur Presse und den Medien ist eher schwierig - und das ist noch eine Untertreibung. In den ersten paar Wochen seiner Amtszeit hat er etwa die Nachrichtenagentur Associated Press von Pressebriefings im Weißen Haus ausgeschlossen, weil sie seiner Umbenennung des Golfs von Mexiko nicht nachgekommen ist. Und er will Plätze bei seinen Pressekonferenzen statt traditionellen Medien so genannten "creators" überlassen - Influencerinnen und Podcastern. Viele davon halten keine journalistischen Standards ein oder sind überhaupt Teil des Trump-Netzwerks.

Anfang März hat der Presseclub Concordia den amerikanischen Journalisten Marty Baron zu einem Gespräch mit JournalistInnen eingeladen - und die Frage gestellt: Wie mit der zweiten Amtszeit von Donald Trump umgehen? Ein Beitrag von Irmi Wutscher.

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Presseclub Concordia "A conversation with Marty Baron"
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