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Bohemistik, Weltraumtornado
Bohemistik: Warum es einen Tschechisch-Zensor in Wien gebraucht hat, 630 Lichtjahre entfernt: James-Webb-Teleskop findet Weltraumtornado
25. März 2025, 13:55
Bohemistik: Warum es einen Tschechisch-Zensor in Wien gebraucht hat
Die erste lebende Fremdsprache, die in Wien an der Universität gelehrt wurde, war nicht etwa Französisch oder Englisch - es war Tschechisch. Die Bohemistik feiert in diesem Jahr ihr 250. Jubiläum, ein Anlass, um sich auf Spurensuche zu begeben und zu klären, warum Kaiserin Maria Theresia Tschechisch in Wien unterrichten ließ und warum es einen eigenen Tschechisch-Zensor gebraucht hat.
Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Stefan Newerkla, Institutsvorstand der Bohemistik an der Universität Wien
Veranstaltung:
Stefan Newerkla hält heute Abend den Vortrag "Tschechisch in Wien" - ab 18.30 Uhr im Wien Museum, der Eintritt ist frei.
630 Lichtjahre entfernt: James-Webb-Teleskop findet Weltraumtornado
Das James Webb Teleskop schickt erneut beeindruckende, hochaufgelöste Bilder aus den Tiefen des Weltraums zur Erde. Nach zahlreichen, weit entfernten Galaxien ist dem Weltraumteleskop nun erstmals ein "Weltraum-Tornado" vor die Linse gekommen.
Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Online-Tipp:
Eine Visualisierung des Weltraumtornados auf Basis der Teleskopdaten gibt es auf science.ORF.at.
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