Wissen aktuell

Kopfballrisiko, Genanalyse

Kopfball-Risiko: Gehirnerschütterungen können lange nachwirken; Genanalyse: manche Krankheitsrisiken sind aus den Genen ablesbar

Gehirnerschütterungen können lange nachwirken

Basketball, Fußball oder Volleyball: bei diesen Sportarten kommt es immer wieder zu Gehirnerschütterungen - etwa durch einen Zusammenstoß, einen Sturz oder durch einen extrem harten Kopfball. Die Folgen eines solchen Unfalls wirken sich oft länger aus als gedacht, wie eine Studie mit kanadischen Sportlerinnen und Sportlern nun zeigt.

Gestaltung: Christine Linduska


Genanalyse: manche Krankheitsrisiken sind aus den Genen ablesbar

Diese Erkenntnisse wurden mit Hilfe genauester Magnetresonanz-Untersuchungen gewonnen. Doch auch in einem anderen Bereich macht die Medizin enorme Fortschritte, nämlich in der genetischen Diagnostik. Mit der Erfassung und Aufschlüsselung des gesamten Erbgutes lassen sich mögliche Krankheitsrisiken besser und vor allem auch früher erkennen. Mit den neuesten Erkenntnissen hat sich eine Tagung in Innsbruck beschäftigt.

Gestaltung: Wolfgang Böhmer
Mit: Johannes Zschocke, Professor für Humangenetik. Medizin-Uni Innsbruck


Ö1 Sportwoche: Fairness im Sport

Um Gerechtigkeit im Sport geht es diese Woche auch in der Ö1 Sportwoche. Aber ist Sport wirklich fair oder gar unpolitisch? Diese Frage stellt der bekannte Politikwissenschafter - und Sportfan - Peter Filzmaier. Und die Antwort ist eindeutig: nein. Warum er zu diesem Schluss kommt: das lesen Sie auf unseren Online-Wissenschaftsseiten auf science.orf.at.

Service

Wissen-aktuell-Podcast abonnieren

Weitere Wissenschaftsthemen finden Sie in science.ORF.at

Sendereihe