Arman T. Riahi

PICTUREDESK.COM/ROBERT NEWALD

Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

Arman T. Riahi: "Humor als Waffe"

Regisseur Arman T. Riahi über seinen Ausflug ans Theater.

Der Drehbuchautor und Regisseur Arman T. Riahi, 1981 im Iran geboren und in Wien aufgewachsen, ist für Spielfilme wie "Die Migrantigen", "Fuchs im Bau" oder Dokumentarfilme wie "Schwarzkopf" und "kinders" bekannt, er wurde mehrfach ausgezeichnet und hat mit dem Bühnenstück "Siebenundfünfzig" sein erstes Theaterstück vorgelegt, das er selbst am Landestheater St. Pölten inszeniert. Über die Verwechslungsgefahr mit seinem Bruder, dem Filmemacher Arash T. Riahi, das geheimnisvolle T. im Namen, über Widerstand und Resillienz in repressiven Systemen, die politische Kraft von Kinderbüchern, die Fluchterfahrung seiner Eltern und den stillen Protest im Iran, sowie über kommende Projekte, wie "riot/girl", für das er mit einem Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde, erzählt er im "Intermezzo" bei Katharina Menhofer.

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