Leporello

Oscar Wilde: Liebe und Verbote


Am 30. November jährt sich der Todestag von Oscar Wilde zum 125. Mal. Der irische Schriftsteller und Dramatiker, zu seiner Zeit ein viel beachteter Künstler und Society-Star, verstarb 1900 verarmt und weitgehend isoliert in Paris. Wildes gesellschaftlicher und beruflicher Absturz wurde durch den öffentlich ausgetragenen Skandal um seine Beziehung zum jungen Aristokraten Alfred Douglas ausgelöst. In seinem Buch "Jeder mordet, was er liebt" (Promedia) untersucht der ehemalige Philosophieprofessor und heutige Leiter einer "Philosophischen Praxis" in Wien, Alfred Pfabigan, diese verhängnisvolle Liebesbeziehung. Gestaltung: Hannah Balber

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Alfred Pfabigan: Philosophische Praxis

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