Alexander Pschill

AGENTUR FEHRECKE/FRANZISKA LIEHL

Die Ö1 Jazznacht zu Silvester

Kommissar Rex und der Jazz + Im Sternzeichen des Pferdes

(Fortsetzung); Der Wiener Schauspieler Alexander Pschill präsentiert seine Lieblingsjazzaufnahmen
01:00, 03:00 und 05:00 Uhr Nachrichten

00:08 bis 01:00 Uhr
Erinnerungen zum Jahreswechsel an Wolfgang Dauner, Peter Herbolzheimer und Susannah McCorkle und Musik mit Trompeter Thomas Gansch, der am 31. Dezember seinen 50. Geburtstag feierte.


01:03 bis 03:00 Uhr
Das Ö1 Jazznacht-Gespräch mit: Alexander Pschill und Sascha Neuberger

Prominenter Gast der Ö1 Jazznacht zu Silvester ist der 1970 in Wien geborene Schauspieler Alexander Pschill, der durch die Darstellung des Marc Hoffmann in der TV-Serie "Kommissar Rex" weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannt geworden ist. Zudem ist Pschill als Theaterschauspieler höchst aktiv, er spielte unter anderem bei den Festspielen Reichenau sowie in Wien am Theater Drachengasse, am Renaissancetheater und am Theater der Jugend. Weiters fungiert Alexander Pschill als künstlerischer Leiter des von ihm mitgegründeten Theaters Bronski & Grünberg in Wien. Und er ist Jazzfan: Im Interview mit Christian Bakonyi wird Pschill nicht nur über seine Karrierestationen, sondern auch über seine Lieblingsjazzaufnahmen sprechen und seinen langjährigen Freund Sascha Neuberger mitbringen, der ebenfalls Musik zur Ö1 Jazznacht zu Silvester beitragen wird.


03:03 bis 04:00 Uhr
Lieblingsplatten von Alexander Pschill und Sascha Neuberger, Teil II


04:00 bis 05:00 Uhr
Jazzmusikerinnen im Sternzeichen des Pferdes

Die Ö1 Jazznacht widmet sich dem chinesischen Sternzeichen des Pferdes (Feuer-Pferd) und Instrumentalistinnen und Vokalistinnen, die 1966, also im letzten Feuer-Pferd- Jahr, geboren wurden. Mit Musik von Regina Carter, Adriane Mutthenthaler, Ingrid Jensen, Silje Nergard, Rigmor Gustafson u.a.


05:04 bis 06:00 Uhr
Eine Vorschau auf die Jubilar:innen des Jahres 2026: mit Musik von Louis Armstrong, Peter Alexander, Marilyn Monroe, Miles Davis, Max Greger, Tony Bennett und Bob Dylan.

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