Track 5' - Das ist kein Spiel

Der Kurzhörspielwettbewerb Track 5‘ von Ö1 und der schule für dichtung für packende und unterhaltsame Eigenkreationen. Die Einreichfrist endete am 5. Jänner 2018. Wir danken für die zahlreichen Beiträge. Diese werden nach redaktioneller Prüfung in den kommenden Tagen nach und nach freigeschaltet. Am 5. Februar 2018 werden die von einer Jury ausgewählten Top 10 in der Alten Schmiede in Wien vorgestellt. Die Siegerprojekte werden im Rahmen der Ö1 Hörspiel-Gala am 23. Februar im ORF-RadioKulturhaus präsentiert und am 3. März im "Ö1 Hörspiel" ausgestrahlt.

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Das ist kein Spiel?

felicitasbraun - 5. Jänner 2018, 14:14

Eine Hörcollage über die Arbeitsbedingungen von Schauspielerinnen Stimmen: Felicitas Braun, Anja S. Gläser, Anne Grabowski, Anna Lisa Grebe, Philipp Goldscheider und Almuth Hattwich. Fassung und Regie: Felicitas Braun. Felicitas Braun studierte am Max Reinhardt Seminar Regie und assistierte am Wiener Burgtheater. Seit 2014 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin. 2018 läuft ihre monatliche Radiosendung "Andere Stimmen hören" auf Orange 94.0.

Kein herber Dämpfer

pistolpete - 5. Jänner 2018, 13:25

In "Kein herber Dämpfer" geht es nicht nur um Rückschläge und Enttäuschungen, sondern tatsächlich um echte Dämpfer, die den Klang verfälschen. Aber auch um Wahrnehmung und Wahrheit und die Diskrepanz zwischen beidem. Für alle, die medial arbeiten, ein großes Thema, genauso wie für jene, die medial konsumieren - also eh alle. Der Autor ist Berufsausländer, Berufsleser, Berufszuhörer und schreibt auch hin und wieder gegen Geld.

Schieren Volkes Fluch

lydiahaider - 5. Jänner 2018, 13:25

Aufmarsch in Wien. Verfluchung.

Katz und Maus, das ist kein Spiel.

michael2004 - 5. Jänner 2018, 13:06

Patrick 9 Jahre alt und Julia 7 Jahre alt sind Preisträger von «Prima la Música» für 4 Hände mit dem Klavierstück «Katz und Maus». Sie spielen nun live und dabei machen sie sich Gedanken über das Theaterstück Ihres Vaters Georg Kola «Europa wie ein Katz und Maus Spiel». Es entsteht ein richtiges Katz und Maus Spiel aus Worten und Klängen.

Ludolypse

bjoernarne - 5. Jänner 2018, 11:52

Was würde man tun, wenn morgen die Welt untergeht? Diese Frage stellen sich in dem Hörspiel unterschiedliche Charaktere verschiedenen Alters und Geschlechts. Ausgehend von dieser Frage entwickeln sich verschiedene Dialoge, welche die Ideen, Wünsche und das Begehren, sowie die Begierde der Protagonisten in den Vordergrund stellen. In einer unerwarteten Wendung treten zwei Kritiker ins Rampenlicht. Durch den Auftritt der beiden wird klar, dass es sich bei den vorherigen Dialogen um ein Theaterstück eines bekannten Regisseurs handelt. Diese Kritiker werden von einem Ehepaar im Fernsehen gesehen. Daraus entsteht für sie die gleiche Frage. Was wäre, wenn morgen die Welt untergeht? Durch reale Umstände in Form von Beziehungsproblemen endet das Paar in einem Streit und es kommen deren eigentliche subtilen Befindlichkeiten zum Vorschein. Was ist Fiktion, was ist Realität? Wo hört es auf lustig zu sein und wo beginnt Verantwortung? Als der Mann zu seiner Frau sagt, „Schatz, das Leben ist doch kein Spiel“ ist er sich seiner eigenen Lage nicht bewusst und projiziert einen Teil seiner Probleme in seine Frau. Was ist Freiheit und wie kann man Sie erringen und wo beginnt Freiheit überhaupt? Hängen Freiheit und Verantwortung zusammen? Diese Fragen stellen sich die beiden Außerirdischen Protagonisten nicht mehr. Sie sehen, oder glauben zu begreifen, in welchen Mustern wir Menschen uns tagtäglich verstricken und warum wir dies tun. Auch dies ist aber letztendlich nur eine Vermutung. In dem Stück sollen die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion aufgezeigt werden. Gleichzeitig wird auch die Dringlichkeit und Menschlichkeit dieses Grenzganges erörtert, die Sehnsucht nach mehr. Dramaturgisch findet das Stück in verschiedenen Ebenen statt. Der direkten Ebene in Form des Dialoges. Der Ebene der Aufklärung, als die beiden Kritiker das Stück reflektieren und der Ebene der Vogelperspektive, in der Form zweier Außerirdischer, welche das Geschehen von außen beobachten. Mit einer gewissen Ironie versucht das Hörspiel Verstrickungen und Widersprüche im Alltag aufzuzeigen, die uns immer wieder unbewusst einholen und die wir fühlen, denen wir aber nicht immer Gewahr sein können und die unmittelbar das Leben selbst in seiner Fülle sind. Die Kluft zwischen Sein und Schein. Biographie Björn Arne Plaß wurde am 8.9.1986 in Wien geboren. Er absolvierte ein Studium der Biologie und spezialisierte sich in diesem auf den Bereich Humanethologie. Schon während der Schulzeit arbeitete er mit verschiedenen Musikprogrammen und kreierte seine ersten eigenen Musikstücke. Neben dem Studium beschäftigte er sich mit Djing und der Musikproduktion. In mehreren Kollaborationen arbeitete er mit verschiedenen Künstlern zusammen. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er während seiner ersten Reisen als junger Erwachsener. Mitwirkende: Text und Idee: Björn Plaß Mithilfe: Timon Mitkocki SprecherInnen: Lola Charlotte Wenger, Wolfgang Weitlaner, Timon Mitkocki, Björn Plaß Sound und Effects: Timon Mitkocki, Björn Plaß Arrangement und Cut: Björn Plaß

Spiel

ninwolf - 5. Jänner 2018, 11:51

da... da... das ist ein Spiel. Dauer: 2min11sec. Idee & Realisation: Nin.A Wolf.

language-sandwich

ivich - 5. Jänner 2018, 10:44

ein Nachtstück

hergebrennt

sicke - 5. Jänner 2018, 10:29

Idee: Siegfried Ortner, cylixe Dieser Text wurde auch verfilmt als Kurzfilm. Gemeinsam mit der Berlinder Videokünstlerin cylixe wurde an der Konzeption gearbeitet. Die Idee dahinter war es, einen Prozess einer Lebenskrise darzustellen. Aufnahme und Schnitt: Siegfried Ortner, Geräusche und Musik: cylixe

Jenseits von Wahrheit

alexhof - 5. Jänner 2018, 10:24

Es geht um wichtige Sachverhalte, relevante Punkte, die auf ganz bürokratische Art und Weise geklärt werden müssen. Name, Geburtsdatum, Beruf. Die Einblick darin geben, wie es so weit kommen konnte. Es sind Jenseitsworte, die doch Wirklichkeit sind, von Wahrheit handeln, diese aber gleichzeitig verleugnen. Noch einmal kämpft man sich durch. Bis zum letzten Wort. Bis zum letzten Atemzug versucht man zu rekonstruieren. Bis sich das Sein ins Nichts auflöst. Den Tod. - Ein Kurzhörspiel nach einer Idee von Sebastian Berchtold und Alexander Hoffelner Es sprechen Sebastian Berchtold, Florian Graf und Alexander Hoffelner Regie, Buch und Schnitt: Alexander Hoffelner Produktion: kubus zwanzig

nullundeins

nonowo1401 - 5. Jänner 2018, 04:46

Verfasser, Sprache und Gesang: Wolfgang Schober und Alfred Valta