Technologie, Corona

Reparatur der Hochschulen

26. Oktober 2020, 14:20

ORF.at zeigt derzeit Elemente aus sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Instagram oder YouTube in einer reduzierten Vorschau an. Dabei tauscht Ihr Browser keine Daten mit diesen Netzwerken aus. Bilder, Videos und ähnliche interaktive Elemente können so allerdings nicht dargestellt werden. Um Inhalte aus den sozialen Netzwerken vollständig anzuzeigen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Direkt von den sozialen Netzwerken eingebettete Elemente werden dauerhaft im ORF.at-Netzwerk aktiviert. Bilder, Videos etc. werden dadurch sichtbar. Sie können diese Einstellung jederzeit wieder deaktivieren.

Werden solche Elemente aus einem Netzwerk geladen, tauscht der Browser Daten mit diesem Netzwerk aus. ORF.at hat weder Zugriff noch Einfluss auf Inhalte und Art sowie Speicherung und Verarbeitung dieser Daten. Details dazu stellen alle sozialen Netzwerke in ihren eigenen Datenschutzinformationen zur Verfügung.

Die Anzeige von Bildern, Videos etc. wird aktiviert, bis der Browser oder die App geschlossen wird. Währenddessen tauscht der Browser Daten mit den sozialen Netzwerken aus. Beim nächsten Neustart wird jedoch wieder die reduzierte Vorschau ohne Datenverkehr angezeigt.

Es wird weiterhin die reduzierte Vorschau angezeigt. Der Browser tauscht keine Daten mit den Netzwerken aus. Gleichzeitig werden Bilder und Videos, die für den aktuellen Beitrag inhaltlich relevant sein können, nicht dargestellt.

Distance-Learning und von einer Nacht auf die andre hat die Uni zu.

Wie soll man jetzt an Erfahrungen und Tipps von Höhersemestrigen rankommen?

Und wie behält die Hochschule Übersicht darüber, ob die Curricula von Studierenden auch irgendwie studierbar sind?

Mit timebite und Quinn haben wir, ein Team aus 8 motivierten Menschen, die jeden Tag für die Gerechtigkeit und Effizienz im Studium kämpfen, eine Lösung für diese Probleme entwickelt.

timebite ist eine kostenlose Plattform von Studierenden für Studierende. Dort erfährt man alles rund um Lernunterlagen, -dauer und -erfahrungen und gibt eigene Erfahrungen weiter, vom mühsamen hin- und herfragen, wird ein übersichtliches Planen und (Mit)Teilen. Das Spannendste für Studierende ist die eigene persönliche Statistik mit allen relevanten Daten aus dem Studium. So ermöglicht timebite nicht nur eine Reflexion des Studienerfolgs, sondern auch eine klare Übersicht über die bisherigen Investitionen ins Studium.

Quinn ist eine App, die nicht nur ein eigenes Lerntagebuch ist. Mit der Nutzung der App helfen Studierende mit, die Studierbarkeit an der eigenen Hochschule zu sichern. Die täglich erfassten Aufwände werden neben einer Präsentation in Form einer Statistik, anonymisiert der Hochschule zur Verfügung gestellt, um unfaire Situationen und möglichen Handlungsbedarf frühzeitig zu erkennen. Schluss mit den Evaluierungsbögen, die verstaubt im Qualitätsmanagmentbüro landen. Es wird Zeit, die Studierbarkeit ins 21. Jahrhundert zu bringen.

Website: http://www.timebite.at

Umgebungskarte "Technologie"
Leaflet | © OpenStreetMap contributors

Übersicht:
Technologie, Corona

Übersicht:
Reparatur der Zukunft