Zum Jubiläum "80 Jahre Radio"

Hörbilder

Am Anfang war das Wort

"Darf ich Sie im Namen des Österreichischen Rundfunks um eine kleine Wortspende bitten?" Alle gaben gerne - und ihr Bestes, sowohl der kleine Mann von der Straße als auch der Prominente. Eine beinahe schon historische Verbalkollekte, die noch immer keinen Sinn macht.

Was gibt es Neues?

Auf den Spuren der österreichischen Rundfunklegende Heinz Conrads wandelt der Schriftsteller Franz Schuh. In seinem Essay widmet sich Schuh dem "Conradsismus": Das war ein staatstragender Versöhnlichkeitskult auf der Grundlage darstellerischer Virtuosität: Alles wird gut, alles hat seine Ordnung und wir wünschen allen alles Gute.

Der erste Rundfunkchef

"Möge dieses Medium dazu beitragen, die Österreicher zu einem gut unterrichteten Volk zu machen." Mit diesen Worten eröffnete Walter M. Robertson 1945 den Rundfunk in Salzburg. Gut unterrichtet wurden die Österreicher - ungeachtet der Sprachprobleme der Besatzer.

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