Euro vor neuen Schicksalswochen
Der Eurozone stehen wieder einmal Schicksalswochen bevor - Griechenland braucht ein drittes Hilfspaket und Spanien wird aller Voraussicht nach unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen müssen. Die Investoren macht das aber nicht wirklich nervös. Sie hoffen weiterhin, dass die EZB wieder Krisenfeuerwehr spielt und Geld für die schuldengeplagten Länder locker macht.
8. April 2017, 21:58