Angst vor Verstaatlichungen in Ungarn
In Ungarn plant die nationalkonservative Alleinregierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán umfangreiche Verstaatlichungen. Neben Töchterfirmen des deutschen Energieversorgers E.on sorgen sich auch drei österreichische Müllentsorgungsfirmen, die seit Jahren in Ungarn tätig sind, dass sich der Staat in die Firma drängt.
8. April 2017, 21:58