Faymann: Entscheidung liegt nicht bei mir
Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) muss nicht vor dem Korruptionsuntersuchungs-Ausschuss zur Inseratenaffäre aussagen. Es sei nicht seine Entscheidung, ob er vorgeladen werde oder nicht, sagt Faymann. Er könne keine Ratschläge geben. Die Mitglieder des Ausschusses müssten abwägen, welche Bedeutung sein Auftritt für die Aufklärung habe. Er lasse sich weder unterstellen, er sei glücklich oder er sei traurig, wenn er vor dem Ausschuss erscheinen müsse, so Faymann.
8. April 2017, 21:58