Töchterle bei Uni-Rektoren: Lage entspannt
Der heutige Tag hätte ein richtungsweisender für die heimischen Universitäten werden sollen. Die 21 Hochschul-Rektoren hatten gedroht, die Verhandlungen über das Unibudget platzen zu lassen, wenn der Wissenschaftsminister ihre Hauptforderung nicht erfüllt. Gefordert hatten sie eine Umwidmung der Hochschul-Milliarde. Sie wollten mehr Geld für das Grundbudget - zu dem etwa Miete, Personal und Infrastruktur zählen. Die überraschende Wende: Obwohl der Minister nicht darauf eingegangen ist, gehen die Verhandlungen über die Leistungsvereinbarungen nun doch weiter.
8. April 2017, 21:58