Obamas heikle Beziehung zur muslimischen Welt
Vor mehr als drei Jahren ist US-Präsident Barack Obama nach Ägypten gereist, um dort in der Universität in Kairo eine Grundsatzrede an die arabische Welt zu halten. Nach dem 11. September und der Ära von George W. Bush war es Zeit für Entspannung. Doch am Ende der ersten Amtszeit von Obama hat sich nicht viel getan in der Beziehung zur muslimischen Welt. Viel mehr als Worte sind von der Rede in Kairo nicht geblieben.
8. April 2017, 21:58
Mittagsjournal, 29.10.2012
Katharina Wagner