Flut: Hochspannung an der Donau

8. April 2017, 21:58

Bangen in der Wachau

Für Mittag wird der Höchststand der Donau in der Wachau erwartet. Die Pegel steigen ständig weiter, der hydrografische Dienst des Landes erwartet aber, dass der Höchststand von 2002 nicht überschritten wird. Gespannt beobachtet man, ob der Hochwasserschutz hält. Entlang der Wachau und an weiteren Streckenabschnitten ist er auf einer Länge von rund 35 Kilometern aufgebaut.

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OÖ: Donau-Damm beschädigt

Dramatischer ist die Lage in Öberösterreich: In Ottensheim (Bezirk Urfahr-Umgebung) gibt es erste Schäden an einem Donau-Damm und in Grein hofft man darauf, dass die neuen Schutzmaßnahmen für die Wassermassen der Donau hoch genug sind.
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Salzburg: Langsame Entspannung

In Salzburg sinken die Wasserpegel an den Flüssen und Bächen, die Lage entspannt sich zusehends. Was bleibt ist die Gefahr von weiteren Murenabgängen: Denn selbst kleinere Regenfälle können diese auslösen, weil der Boden kein Wasser mehr aufnehmen kann.

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Tirol: Aufräumen

In Tirol haben nach dem Hochwasser haben die Aufräumarbeiten begonnen. Das Wasser hat sich weitgehend zurückgezogen, das Ausmaß der Schäden wird sichtbar. Die Bewohner von überfluteten Häusern sind verzweifelt. In Kössen konnten Bewohner wieder zurück in ihre beschädigten Häuser.

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