Dominik Schnaitt, Posaune

Der 24-jährige Niederösterreicher ist seit einem Jahr im Orchester der Wiener Staatsoper engagiert. Am 4. März 2014 wird er mit seiner Formation Primus Brass im Wiener Musikverein gastieren.

Dominik Schnaitt

Geboren: 1990 in Mautern / Donau

Aktuelles Studium: Konzertfach Posaune, bei Prof. Pfeiler am Musikkonservatorium der Stadt Wien und an der Musikuniversität Wien bei Univ. Prof Gaiswinkler

Mein größter Erfolg:
Erfolgreiches Probespiel für das Orchester der Wiener Staatsoper im Dezember 2012.

(c) Primus Brass

Was ist Kunst?

Kunst ist die Vielfalt des menschlichen Wesens und der Ausdruck des Möglichen.

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Ich habe mit drei Jahren mit der musikalischen Früherziehung in der Musikschule begonnen und bin immer ein bisschen mehr in die Musik hineingewachsen.

Kommt Kunst von können, müssen oder wollen?

Kunst kommt vorab immer vom wollen und dann vom können. Beim Müssen ist die Kunst nicht mehr authentisch.

Wo würden Sie am liebsten auftreten??

Im Wiener Musikverein.

Mit wem würden Sie gerne zusammenarbeiten?

Mit den Wiener Philharmonikern.

Wie viel Markt verträgt die Kunst?

Etwas Markt beflügelt die Kreativität, die Kunst dem Markt unterzuordnen wäre aber ein falsches Signal.

Und wie viel Kunst verträgt der Markt?

Das regelt sich ganz von selbst.

Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?

Heute ist Valentinstag, da würde bzw. werde ich mein letztes Geld für einen Strauß Blumen für meine Freundin ausgeben.

Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?

In der Staatsoper und im Orchester der Wiener Philharmoniker!

Haben Sie einen Plan B?

Natürlich hab ich einen Plan B, ich hoffe ich brauche ihn nicht.

Wann und wo sind Sie das letzte Mal unangenehm aufgefallen?

Ich kann mich nicht mehr daran erinnern!

Wollen Sie die Welt verändern?

Ich versuche mein Möglichstes!