Das Wunderkind als Lyriker
"Wunderkind der österreichischen Literatur" wurde Clemens Setz genannt, als er mit seinem 700-Seiten-Werk "Die Frequenzen" 2009 für den Deutschen Buchpreis nominiert war. 2012 hatte er es wieder auf die Shortlist geschafft mit "Indigo".
8. April 2017, 21:58
Dazwischen erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse für den Erzählband "Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes". Jetzt präsentiert sich der 31-jährige Grazer als Lyriker - mit dem Gedichtband "Die Vogelstraußtrompete".